Siegfried Büttner
Als ehemaliger Ortsbürgermeister (2014 bis 2019), kann ich sicherlich einschätzen, wie schwierig und kompliziert es ist – noch dazu im Ehrenamt – die berechtigten Sorgen und Anliegen der Mosigkauer, aber auch deren Ideen, Vorhaben und Projekte in die Stadt-verwaltung und in den Stadtrat einzubringen bzw. auf deren Um- und Durchsetzung zu drängen.
Umso mehr ist anzuerkennen, dass mit Uwe Weber ein Ortsbürgermeister in der letzten Wahlperiode tätig war, der gerade dies getan hat.
Beispiele hierfür sind die Bemühungen um den Neubau einer Kaufhalle und zur Sanierung von Straßen in Mosigkau durch das Tränkungsverfahren, die Vorbereitung der Festwoche 750 Jahre Mosigkau 2022 sowie des ersten Wilhelminenfestes 2023, die Wiederöffnung und Stellenbesetzung des Jugendtreffs im Bürgerhaus sowie die Antragstellung auf eine Kommunalumlage aus dem Bau von Windkraftanlagen und gewerbliche Solaranlagen für Mosigkau.
Einige dieser Vorhaben befinden sich noch im Anfangsstadium; es ist daher wichtig, dass es Kontinuität und Bürger gibt, die sich aktiv – und nicht nur mit Worten – für ihre Realisierung und dar-über hinaus für das Wohl der Bürger einsetzen.
Ich wünsche daher Uwe Weber eine erfolgreiche Kandidatur für die Stadtrats- und Ortschaftswahl.